Podcast mit Lisz Hirn

Philosophieren mit Hirn

Podcast der Philosophin & Autorin Lisz Hirn seit 11. März 2020

Podcast Lisz Hirn

Philosophie raus aus dem Elfenbeinturm, rein in deinen Alltag! Alle zwei Wochen – immer mittwochs – denkt Philosophin und Autorin Lisz Hirn mit dir über die brennendsten Fragen des Lebens nach und kommt auch zu überraschenden Antworten: Macht Liebe wirklich glücklich? Warum ist das Leben im Rausch so viel besser? Warum sind wir so angstgetrieben? Oder auch: Warum ist Faulheit erstrebenswert?

Die Ausgangsfrage jeder Folge stellen Hörer*innen und Leser*innen selbst – schicke Lisz deine Frage an philosophierenmithirn@gmail.com 

Ein Podcast von OH WOW in Kooperation mit dem Molden Verlag. Die 2. Staffel wird unterstützt vom G'sund & Natur Hotel "Die Wasnerin".

 

 

FOLGE#15: FEMALE FIRST. Ist die Zukunft weiblich?

Die Sache mit dem Geschlecht. Sind Frauen* und Männer* „gleich“? Was bedeutet Gleichheit überhaupt? Was bleibt übrig aus dem bereits überstrapazierten Satz „Die Zukunft ist weiblich“, der auf zahllose Pullis und T-Shirts gedruckt wird? Eines steht fest, wenn Frauen* Kinder bekommen, verkomplizieren sich selbst die gleichberechtigten Beziehungen. Und Corona zeigt diesen Umstand gerade noch einmal verschärft auf!
 
Philosophin Lisz Hirn führt uns heute durch einige Ursachen der Ungleichbehandlung der Geschlechter mit Theorien von französischen Frauen vom Ende des 18. Jh bis heute: Olympe de Gouges, Simone de Beauvoir und Elisabeth Badinter.

 

 

FOLGE #14 ANIMALISCH! Wie tierisch ist der Mensch?

Welches Tier und wie viel davon steckt in dir? Lisz Hirn geht heute der Frage nach, worin denn nun die Grenze zwischen Mensch und Tier liegt. Der australische Philosoph Peter Singer unterscheidet etwa zwischen menschlichen Tieren und nicht menschlichen Tieren. Ist es legitim die beiden unterschiedlich zu behandeln? So landen wir unweigerlich bei der Streitfrage: Wer darf wen essen? Lisz Hirn begibt sich mit Peter Singer, Ursula Wolf und Jacques Derrida auf die Spur von Doppelmoral und unhinterfragten Vereinfachungen. Und am Ende dürfen genauso viele unterschiedliche Tiere in dir stecken, wie es Menschen tun – denn die Spezies Tier gibt es ebenso wenig, wie die Spezies Mensch.

 

 

FOLGE #13 PSSST! Dürfen wir über alles reden?

Heute philosophiert Lisz Hirn über das Unausgesprochene und Unaussprechliche: über Tabus. Darf man vor lauter Political Correctness denn gar nichts mehr sagen? Lisz zeigt uns die Macht und Anziehung von Tabus auf und wann es sogar wichtig wird, sie zu brechen. „A change is gonna come“, das geht eben nur, wenn sich mal jemand traut, eine rote Linie zu überschreiten.

Lisz startet mit dem wohl bekanntesten Tabubruch, Schlange/Apfel/ Bye bye, Paradies. Sie lässt den umstrittenen Philosophen Slavoj Zizek zu Wort kommen, analysiert Kants Kritik an der Goldenen Regel und gibt gerade beim Thema Tabu natürlich auch dem Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, Raum.

 

 

FOLGE #12 ALLES NEU? Hält die Zukunft, was sie verspricht?

Viele verfluchen das Jahr 2020 und sehnen sich nach einem Neuanfang. Ein Leben ohne Virus, ein Leben ohne Sorgen - aber was erwartet uns tatsächlich in der Zukunft? Warum brauchen wir Zukunftsvisionen und Utopien? Und was wäre denn, wenn wir jetzt bereits in der "besten aller Welten" leben würden?
In dieser Folge analysiert Lisz Hirn Konzepte von Zukunft. Von den Utopisten zu den Retrotopisten, vom Zukunftshistoriker Joachim Radkau bis zum Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz, von Ernst Bloch bis zu Christine de Pizan - begeben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit und … in die Zukunft und finden unter anderem heraus : „Nix ist fix“.

 

 

FOLGE #11

BESTE FEINDE! Muss man seine Freunde ziemlich attraktiv finden?

Aus der Sprichwortsammlung am Kühlschrank: „Freunde sind die Familie, die man sich aussucht!“. Die Entscheidung, wer uns durch dick und dünn begleiten darf, ist aber ganz und gar undemokratisch. Gleich und gleich gesellt sich gern und erst wenn wir Ähnliches in einem anderen Menschen entdecken, sind wir bereit, unser Leben zu teilen und uns auch mal ohne Panzer und ungeschminkt zu zeigen.
 
In dieser Folge geht Lisz Hirn  mit den beiden Philosoph*innen Ina Schmidt und Aristoteles der Frage nach, welche Arten von Freundschaften es gibt und was wir uns davon versprechen. Lisz klammert auch die hässlichen Fratzen des menschlichen Umgangs nicht aus: Wenn Freundschaft ins Gegenteilige kippt und aus BFF’s plötzlich „enemies for life“ werden.

 

 

FOLGE #10

LIEBER UNSTERBLICH!  Willst du ewig leben?

Lisz Hirn steigt am Beginn der 2. Staffel ihres Podcasts gleich dort ein, womit wir uns im Alltag eher ungern befassen: mit dem Tod. Viel lieber denken wir da schon über Unsterblichkeit nach. Lisz nimmt dich mit auf ein Gedankenspiel: Wenn ein Vampir kommt und dich beißen und zu einem Untoten machen will – sagst du ja oder nein zur Unsterblichkeit?
 
Warum haben wir denn überhaupt so ein Problem, über das Ende unseres Lebens nachzudenken? Welche rationalen und irrationalen Ängste quälen uns da? Die antike Philosophie (zB Platon und Epikur) nahm es sich ja zum Ziel, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die den Menschen ein gutes Leben vermiesen würden. Wenn die Philosophie nun ihren Blick auf die Todesangst richtet, sind wir ganz bei Michel de Montaigne, der da meinte: „Philosophieren heißt sterben lernen“. Und all jenen, die trotzdem genau dort nicht hinschauen möchten, bleibt immer noch der Traum vom ewigen Leben.

 

 

FOLGE #9

ZUM WOHL! Sollten wir zum Rausch verpflichtet werden?

In Rausch und Ekstase verfallen: Wann habt ihr euch das letzte Mal mit legalen oder illegalen Substanzen aus dem Alltag ausgeklinkt und euch damit in einen anderen Seinszustand katapultiert? Lisz Hirn geht heute der Frage nach, ob der Rausch fundamental zum Menschsein dazugehört. Immerhin frönten auch prominente Philosoph*innen aller Epochen - von Diogenes bis Hildegard von Bingen, von Nietzsche bis Walter Benjamin, von Immanuel Kant über Sigmund Freud bis Aldous Huxley dem Rauschzustand, oft als Mittel für Erkenntnisgewinn getarnt.
 
Die Geschichte des Rausches zeichnet Lisz über Dionysos, dem Gott des Rausches, Platon und Nietzsche nach und beantwortet die Hörerfrage eines Polizisten, ob ein gepflegter Rausch in manchen Situationen nicht sogar geboten sei.

 

 

FOLGE #8

ZUM ANGRIFF! Wie radikal müssen wir sein, um die Welt zu verändern?

Viele von uns wollen die Welt fairer, gerechter machen. Aber wie? Wie geht denn eigentlich das Weltverbessern? Reicht es aus, sich in den sozialen Medien zu positionieren? Sollen wir alle auf die Straße? Ist wahre Veränderung ohne Gewalt möglich?Können friedliche Bewegungen genauso viel bewirken, wie brutale Revolutionen? 

Lisz navigiert dich durch die philosophischen Grabenkämpfe zu Revolutionen und Revolten. Das Buch „Die Verdammten dieser Erde“ vom Vordenker der Entkolonialisierung Frantz Fanon und mit ihm das Vorwort von Jean-Paul Sartre wurde von vielen als Aufruf von Gewalt interpretiert. Heiligt der Zweck also die Mittel? Nein, sagt wiederum Albert Camus , der dafür den Begriff der Revolte ins Spiel bringt. In keiner Ideologie gäbe es die absolute Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit. Wann und wie kann sich also der Mensch in seiner absurden Existenz zurechtfinden? Und wann lässt sich für Camus Gewalt rechtfertigen?

Wenn wir uns heute die Bewegungen ansehen, die sich für mehr Gerechtigkeit einsetzen, könnten wir uns fragen, ob diese Philosophen auch bei Black Lives Matter oder auch Fridays for Future mitmarschiert wären. Und was ist mit uns? Ab wann zahlt sich radikales Handeln aus?

 

 

FOLGE #7

MIESES KARMA? – Zahlt sich Selbstlos-Sein aus?

Du spendest jeden Monat eine kleine Summe an eine gemeinnützige Organisation, hast auf der Straße immer ein paar Münzen übrig für jemanden, der sie gerade besonders zu gebrauchen scheint und wenn dein Telefon läutet, hast du selbstverständlich ein offenes Ohr für deine Freunde, die sich an deiner Schulter ausweinen möchten? Du wähnst dich auf der sicheren Seite und denkst, du hast genug auf dein Karma-Konto eingezahlt? Dann halte dich in dieser Folge fest – Lisz Hirn blickt mit Aristoteles, Emanuel Kant, Philippa Foot, Mary Midgley und Erich Kästner hinter die Fassade der Selbstlosigkeit und fragt: Wie viel Egoismus steckt hinter uneigennützigem Handeln? Und: Sind das Gute und das gute Leben gar zwei unterschiedliche Dinge?

 

 

FOLGE #6

TROTZDEM LACHEN - Haben Sie Humor, wenn Sie alleine sind?

Lisz Hirn beweist, dass sie zum Lachen nicht in den Keller geht: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“, sagt die Philosophin und gibt in dieser Folge einen ganz persönlichen Einblick in ihren Umgang mit Humor. Philosoph*Innen und Intellektuelle haben für gewöhnlich ein etwas unentspanntes, distanziertes Verhältnis zu Humor und Lachen. So wollen sie Problemen doch mit dem nötigen Ernst begegnen. Aber schon die alten Griechen wussten Humor als Waffe einzusetzen: König Leonidas von Sparta schmetterte mit Witz die Pfeile von Perserkönig Xerxes ab.

Sind nur wir Menschen fähig, in allen Tonlagen rauf und runterlachen zu können? Unterscheidet uns das Lachen vom Tier, wie Aristoteles in seiner Poetik festgehalten hat? Und welche Spaßbremsen graben dem Humor das Wasser ab? Am Ende dieser Folge wird es deinen Mundwinkeln schwerfallen, immer noch kategorisch nach unten zu zeigen!

 

Folge #5

ARBEITEN BIS ZUM UMFALLEN?- Ist eine 20h-Woche unsere Rettung?

Hackeln und schuften, bis die Rücken schmerzen, die Köpfe rauchen oder die Maushände in ihrer gekrümmten Haltung einfrieren.  Aber nur mehr bis Mittwochmittag, dann verabschieden wir uns für vier Tage ins Wochenende: Immer wieder taucht die 20h-Woche als süße Karotte der Arbeitswelt von Morgen vor unserer Nase auf.

Arbeit als Bedingung des Menschseins? – Wie gehen diese Thesen von Engel und Arendt (Arbeiten, Herstellen und Handeln als conditio humana) mit der heutigen Sehnsucht nach mehr Freizeit zusammen? Und wie stellt sich Marx‘ Schwiegersohn, Paul Lafarge, das bitte im Gesundheitswesen oder in der Aufrechterhaltung kritischer Infrastruktur vor, wenn wir alle nur mehr 3h pro Tag arbeiten sollen? Lisz Hirn beleuchtet die 20h-Woche von allen Seiten und fragt sich mit dir, worüber wir uns abseits des animal laborans noch als Menschen definieren können.

 

FOLGE #4 

GELD ODER LEBEN – Wäre die Welt ohne Geld besser?

„Es ist besser, in einem Rolls-Royce zu weinen als in der Métro“, behauptete die französische Filmlegende Jeanne Moreau. Die einen haben zu viel, die meisten aber zu wenig. Aber eines haben wir gemeinsam: Der „richtige“ und angemessene Umgang mit Geld fällt uns schwer. Ist Geld tatsächlich ein Segen, der uns die Mühen des Lebens erleichtert und uns sogar so etwas wie Freiheit verschafft? Oder ist Reichtum eine niedere Angelegenheit, die per se nicht mit Moral und Weisheit in Einklang zu bringen ist? Und erwartet man von den großen Philosoph*innen, dass sie ihre Finger von so etwas Ordinärem wie Geld ließen?
Lisz Hirn beschäftigt sich in dieser Folge mit der Philosophie des Geldes und führt uns von Diogenes & Seneca bis hin zu Georg Simmel und Jacob Needleman. Wäre die Welt ohne Geld ein besserer Ort? – Lisz hat die Antwort!

 

FOLGE #3

HALS ÜBER KOPF – Muss Liebe glücklich machen?​

Liebe: Wir suchen sie, wir verfluchen sie, wir verfallen ihr, wir gehen ihr aus dem Weg. Gerade in der momentanen Krisensituation stellt sie uns vor eine besondere Herausforderung. Viele von uns leben allein, andere wieder haben kaum eine Minute Ruhe – beides schwierig. Was macht dieser Notstand mit der Liebe? Was macht er mit unserem Sex? Und wie geht man das Thema Liebe philosophisch an?

Lisz führt uns von der Unterscheidung der drei Liebesarten in der Antike (Éros, Philía und Agápe) bis hin zum heutigen kapitalistischen Aspekt des Liebens. Wir fragen uns, ob es vielleicht sogar unmoralisch ist zu lieben, ob wir nicht aufhören sollten, einander zu begehren und ob die digitalen und technischen Möglichkeiten nicht bald die Partnerin oder den Partner ganz ersetzen werden. Mit Beiträgen von Platon, Erich Fromm, Eva Illouz und auch Marquis De Sade nähern wir uns Stück für Stück diesem großen Lebensthema an.

 

FOLGE #2

ACHTUNG ANSTECKEND! – Darf ich panisch sein?

Angst spielt im Moment eine große Rolle. Viele von uns fragen sich im Zusammenhang von Corona, inwieweit sie Angst überhaupt zulassen dürfen und, ob sich unsere Gesellschaft und unsere Demokratie verändern werden. Lisz Hirn, selbst gerade in freiwilliger Selbstisolation, empfiehlt hier nicht nur die Lektüre eines Märchens, sondern auch die Lehren von Sören Kierkegaard, der in der Angst durchaus eine positive Chance sieht. Angst gehört zum Menschen und sie kann auch vernünftig sein. Aber wie steht es mit der Panik? Eine Unterscheidung zwischen Angst, Furcht und Panik ist hier wichtig. Mit Anregungen von Simone de Beauvoir, Kierkegaard und Agamben geht Lisz Hirn unterschiedliche Fragen, die wir uns im Moment alle stellen, durch. Und sie erzählt Philosophie so, dass sie uns in dieser Zeit auch helfen kann.

 

FOLGE #1

Lisz Hirn denkt laut mit uns nach – dieses Mal übers süße Nichtstun.

Wann darf man endlich mal faul sein und nichts tun? Faulheit hat viele Facetten und die Philosophie viele Antworten darauf. Faulheit gilt als eines der größten Laster in unserer Gesellschaft: die Antike hat das süße Nichtstun sogar als erstrebenswert angesehen; später – im Christentum – wurde die Faulheit zu einer der sieben Hauptlaster. 1968 sprühten dann Aktivisten den Slogan „Arbeitet NIE!“ auf die Wände – und heute ist Faulheit als Konzept nur sinnvoll, wenn sie sich als sinnvolle Freizeitaktivität tarnt.

Welche große oder kleine philosophische Frage aus deinem Alltag brennt dir auf der Seele? Stelle sie Lisz direkt unter: philosophierenmithirn@gmail.com
Außerdem freut sich Lisz über dein Feedback/Anregungen zur heutigen Folge!

  • Lisz Hirn
  • Wer braucht Superhelden
  • Was wirklich nötig ist, um unsere Welt zu retten
€ 22,00
Hardcover
13,5 x 21,5 cm; 160 Seiten
ISBN 978-3-222-15050-0
Erscheinungstermin: 27/02/2020
Sofort lieferbar
€ 17,99
E-Book - EPUB
0 x 0 cm
ISBN 978-3-99040-556-7
Erscheinungstermin: 20/02/2020
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€ 17,99
E-Book - Kindle
0 x 0 cm
ISBN 978-3-99040-557-4
Erscheinungstermin: 20/02/2020
Sofort lieferbar

Wir fordern neue Vorbilder!

Von Herakles bis Batman, von Boris Johnson bis Donald Trump: Superhelden stehen hoch im Kurs, und die Erzählung über sie ist fester Bestandteil aller Kulturen. Für unsere verweichlichte Gesellschaft, die weder Unsicherheit noch Schmerzen aushält, gleichzeitig aber dem Selbstoptimierungswahn verfallen ist, scheinen sie besonders wichtig zu sein. Sollen sie uns doch aus dem Schlamassel retten, in das wir uns durch unser Komfortdenken und übertriebenes Sicherheitsbedürfnis hineingeritten haben. Ist der Superheld überhaupt noch ein taugliches Rolemodel? Sogenannte „starke Männer“ zeigen heute, wie es sicher nicht gehen wird. Aber Lisz Hirn weiß: In Zeiten, wo Ängste Hochkonjunktur haben, kann Philosophie konkret helfen. Um unsere Welt auch noch für unsere Kinder lebenswert zu machen, sollten wir uns zum Beispiel lieber auf jene
geheime Superkraft verlassen, die wir alle besitzen: die Vernunft.

• Ein Buch, das Ihre Denkgewohnheiten auf den Kopf stellt
• Warum Selbstoptimierung und Komfortdenken die falschen Muster sind
• Angewandte Philosophie für alle

Pressestimmen:
„Hirns Buch steckt voller kluger, kleiner, irritierender Einzelbeobachtungen." Ronald Pohl, Der Standard

Lisz Hirn, Jahrgang 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in derJugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann. Sie ist Obfrau des Vereins für praxisnahe Philosophie und im Vorstand der Gesellschaft für angewandte Philosophie (gap). Auftritte im TV: SRF, ORF. Artikel in diversen Medien, unter anderem in »Die Presse« und »Der Standard«.

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Wer braucht Superhelden

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